Meso-therapie: Frische und hydratisierte Haut

Die ästhetische Mesotherapie kann zur Hautverjüngung eingesetzt werden, indem sie die ersten Anzeichen der Hautalterung wie feine Falten im Gesicht, am Hals und am Dekolleté reduziert. Sie hat eine straffende, straffende und feuchtigkeitsspendende Wirkung.

Was ist Meso-Therapie?

Bei der Mesotherapie werden mittels Mikroinjektionen individuell zusammengestellte Lösungen und Geele (z.B. Hyaluronsäure, Plasma, Polynukleotide,…) direkt in die oberste Hautschicht eingebracht. Die Substanzen werden in der Haut gespeichert und mehrere Monate lang an das umliegende Gewebe abgegeben. Dadurch wird die Haut frischer und besser durchfeuchtet.

Junge Disziplin aus Frankreich

Die Mesotherapie wurde vom französischen Arzt Michel Pistor (1924 – 2003) erfunden und als Begriff erstmals 1958 erwähnt. Seitdem hat sich die Methode weltweit etabliert und wurde durch das wissenschaftliche Netzwerk der einzelnen nationalen Mesotherapie-Gesellschaften weiterentwickelt und perfektioniert.

Das Wort Meso (griech.: mittel) nimmt Bezug auf das Mesoderm, welches in der dritten Entwicklungswoche des Menschen als mittleres Keimblatt entsteht und aus dem heraus sich u.a. Haut und Bindegewebe entwickeln, jene Bereiche, die Ziel der Mesotherapie sind. Man kann also auch von einer Matrix-Therapie sprechen, d.h. es werden neben der gezielten lokalen auch regulatorische Wirkungen auf das Gesamtsystem erreicht.

Ohne Schmerzen und ohne Nebenwirkungen

Ein speziell für die Behandlung entwickeltes Gerät nimmt die Injektionen vor. Es sticht feine Nadeln mit Druckluft in die zu behandelnde Hautschicht und führt das Hyaluronpräparat ein. Das ist bei richtiger Anwendung schmerzfrei und praktisch ohne Nebenwirkungen. Vorkommen können moderate blaue Flecken, die sich aber schnell zurückbilden. Einzige Vorbereitung: Die Haut muss mit einer speziellen Creme behandelt werden, die einen anästhesierenden Effekt hat.

Wie viele Besuche sind für die Mesotherapie notwendig?

Die ersten zwei bis drei Behandlungen erfolgen in der Regel innerhalb von vier Wochen erfolgen. Innerhalb eines Rhythmus’ von sechs Monaten frischen wir die Anwendung auf – immer ohne stationäre Aufnahme und ohne dass Sie danach im Alltag Einschränkungen haben.

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