Medizinische Versorgung
im Toggenburg

Ärztezentrum Mosnang

Aktuelles

Neues Angebot für Gefäss - und Herzmedizin – Angiologie/Kardiologie/Herzchirurgie Kompetenz und Innovation unter einem Dach

Dr. med. univ. Mentor Syla

Facharzt für konservative und interventionelle Kardiologie

Dr. med. Raed Aser

Facharzt für Herzchirurgie mit Zusatzbezeichnung Notfallmedizin Herzinsuffizienz und mechanische Unterstützungssysteme

Georgios Koukouridakis

Dipl. Akupresseur in Traditioneller Chinesischen Medizin

Dr. med. Nikolaos Maliachovas MPH MSc

- FMH Anästhesiologie - Swiss Pain Society Schmerzspezialist - FA Interventionelle Schmerztherapie SSIPM - SGUM POCUS Interventionelle Schmerztherapie - SGUM POCUS - Regionalanästhesie und Gefässpunktion - Master of Public Health - Master of Science in Health Services Administration Medizinische Fakultät Universität Bern - Promotion Doktor der Medizin

Dr. med. Olga Maliachova

Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Neue Kinderärztin
Ärztezentrum Mosnang

Tipps für ein gesundes Leben

Dehydratation bei Kindern: Symptome und Behandlung

Ein Flüssigkeitsmangel (Dehydratation) tritt auf, wenn die Körperflüssigkeit massiv abnimmt, und in unterschiedlichen Mengen auch die Elektrolyten. Eine schwere Dehydratation kann lebensbedrohlich sein. Dehydratation bedeutet, dass der Körper Wasser verliert, in der Regel aufgrund von Erbrechen und/oder Durchfall. Zu den Symptomen zählen Durst, Bewegungsmangel, trockene Lippen/Mund und weniger Harndrang. Die Behandlung ist die Gabe von Flüssigkeiten und Elektrolyten über den Mund oder in schweren Fällen über die Vene (intravenös). Zur Dehydratation kommt es, wenn der Körper mehr Wasser verliert als ihm zugeführt wird. Stoffe, die Elektrolyten genannt werden, gehen ebenfalls verloren. Elektrolyten sind Mineralstoffe im Blutkreislauf und in den Zellen, die lebenswichtig sind. Natrium, Kalium, Chlor und Bikarbonat sind Beispiele für Elektrolyten. Symptome einer Dehydratation bei KindernDehydrierte Säuglinge müssen sofort ärztlich versorgt werden, wenn: Die weichen Stellen zwischen den Schädelknochen eingesunken sind. Ihre Augen eingesunken sind. Sie beim Weinen keine Tränen haben. Ihr Mund trocken ist. Sie wenig Urin ausscheiden. Sie apathisch wirken und sich weniger bewegen (lethargisch sind). Eine leichte Dehydratation führt in der Regel zu trockenem Mund und Lippen und mehr Durst und weniger häufigem Wasserlassen. Bei einer mittelschweren Dehydratation suchen die Kinder weniger Austausch und spielen weniger, haben einen trockenen Mund und müssen nur noch selten Wasserlassen. Eine mittelschwere und schwere Dehydratation können zu einem schnellen Herzschlag und Benommenheit führen. Bei einer schweren Dehydratation können Kinder schläfrig oder lethargisch werden, ein Anzeichen dafür, dass sie von einem Arzt untersucht oder sofort in die Klinik oder die Notaufnahme gebracht werden müssen. Sie weinen keine Tränen. Ihre Haut kann sich bläulich verfärben (Zyanose) und ihr Atem kann sich beschleunigen. Manchmal führt die Dehydratation dazu, dass der Salzgehalt im Blut sinkt oder ungewöhnlich ansteigt. Die veränderte Salzkonzentration kann dazu führen, dass sich die Dehydratationssymptome verschlimmern und die Teilnahmslosigkeit noch verstärkt wird. Bei schwerer Dehydratation kann das Kind Krampfanfälle bekommen, ins Koma fallen oder Hirnschäden erleiden. Eine schwere Dehydratation kann tödlich verlaufen. Behandlung einer Dehydratation Säuglinge Als Gegenmaßnahme wird ganz kleinen Kindern elektrolythaltige Flüssigkeit gegeben. Muttermilch enthält die nötige Flüssigkeit mit der richtigen Elektrolytzusammensetzung, die ein Säugling braucht, und ist nach Möglichkeit die beste Behandlungsoption. Kinder, die nicht gestillt werden, sollten eine WHO-Trinklösung (WHO-ORS) erhalten. ORs enthält eine spezielle Mischung aus Zuckern und Elektrolyten. ORS können ohne Rezept in Pulver- oder flüssiger Form, die mit Wasser vermischt wird, oder als vorgemischte Flüssigpräparate in Drogerien oder Apotheken gekauft werden. Die Menge an ORS, die ein Kind innerhalb von 24 Stunden zu sich nehmen sollte, hängt von dem Alter und Gewicht des Kindes ab. Als grober Richtwert gilt jedoch 100 bis 165 ml Flüssigkeit pro Kilogramm Körpergewicht. Daher sollte ein 10 kg schweres Kind über 24 Stunden 1.000 bis 1.650 ml trinken. Ältere Kinder Kinder, die älter als 1 Jahr sind, können kleine Schlucke klare Suppe oder Brühe, klare Limonaden, Gelatine und zur Hälfte mit Wasser verdünnte Säfte oder Wassereis erhalten. Wasser, unverdünnte Säfte oder Sportgetränke eignen sich in keinem Alter, um einer Dehydratation entgegenzuwirken, da der Salzgehalt von Wasser zu niedrig ist bzw. Fruchtsäfte einen hohen Zuckergehalt und Inhaltsstoffe haben, die den Verdauungstrakt reizen können. ORS sind eine Alternative, besonders bei mittelschwerer Dehydratation. Wenn das Kind die Flüssigkeit innerhalb von 12 bis 24 Stunden bei sich behalten kann, kann es seine ganz normale Ernährung wieder aufnehmen.

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Die Rolle der Leber und Fettstoffwechsel in den Wechseljahren: Was Frauen wissen sollten

Wenn von den Wechseljahren gesprochen wird, denken die wenigsten daran, dass dabei auch die Leber eine Rolle spielt. Doch tatsächlich hat das Organ bei vielen Frauen Anteil an den typischen Beschwerden in dieser Lebensphase. Ist die Leber geschwächt, kann sie ihre Entgiftungsaufgabe nicht mehr optimal wahrnehmen – und das hat auch Einfluss auf den Hormonhaushalt. Die Leber ist das grösste und schwerste Organ im menschlichen Körper. Sie wiegt zwischen 1,4 und 1,8 Kilo und liegt rechts im Oberbauch. Zusammengesetzt ist das Organ aus Milliarden Zellen, den Hepatozyten. Eine ihrer wichtigsten Aufgaben ist das Herausfiltern von Giftstoffen aus dem Blut – nicht nur die aus der Nahrung, sondern auch die, die durch den Stoffwechsel entstehen. Ist die Leber mit diesen Substanzen fertig, wurden sie in unschädliche Stoffe umgewandelt und können dann über die Niere oder den Darm ausgeschieden werden. Neben dieser Funktion ist die Leber auch massgeblich am Stoffwechsel beteiligt. Sie baut Stärke und Zucker aus der Nahrung zu Glucose ab, die dann dem Körper die nötige Energie liefert. Eiweisse werden hier in ihre Einzelteile, die Aminosäuren, zerlegt und je nach Bedarf des Körpers zu neuen Eiweissen zusammengesetzt. Auch Fette zerlegt das Organ, nämlich in Fettsäuren und Glycerin. Sie dienen der Energieversorgung. Zudem werden aus ihnen komplexe Stoffe wie Cholesterin oder Hormone gebildet. Die Leber ist also auch eine Drüse, die bestimmte Hormone bildet. Und sie ist am Abbau anderer Hormone (Sexualhormone) beteiligt. Ausserdem produziert sie den Gallensaft, der für die Verdauung erforderlich ist. Und als wäre das noch nicht genug: Die Leber speichert auch Glucose als Glykogen. Wird schnell Energie benötigt, nimmt die Leber den Rückweg – sie macht aus Glykogen wieder Glucose. Das hat den Sinn, dass auch bei einer großen Anstrengung der ganze Körper und vor allem das Gehirn kontinuierlich mit Energie versorgt werden. Jetzt kommen wir zum Nachteil dieser Speicherfunktion: Sind die Glykogenspeicher der Leber voll, wandelt sie die Glukose in Fett um. Es kann auf lange Sicht zu einer Fettleber kommen – der häufigsten Erkrankung des Organs. Eine solche Fettleber ist längst nicht nur die Folge von erhöhtem Alkoholkonsum, wie man früher annahm. Heute ist klar, dass Fehlernährung mit zu viel Zucker und Fett das Organ ebenfalls stark belasten.Doch was hat das alles mit den Wechseljahren zu tun?Zuerst hat der weibliche Körper in der fruchtbaren Phase eine Entgiftungsfunktion, die Männer nicht haben: die Menstruation. Die fällt in den Wechseljahren nach und nach ganz weg. Diese Arbeit geht nun ganz an die Leber. Damit das Organ seine zusätzlichen Aufgaben gut erledigen kann, muss der Körper gut mit einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren versorgt werden. Sie stecken z.B. in hochwertigen Pflanzenölen oder Nüssen. Weil die Leber ausserdem an der Herstellung und dem Abbau von Hormonen beteiligt ist, kann es zu einem hormonellen Ungleichgewicht kommen, besonders, wenn das Organ geschwächt ist. Was hilft der Leber, um wieder fit zu werden?Um die Leber wieder fit zu machen, ist in aller Regel eine Änderung des Lebensstils erforderlich. Denn in den meisten Fällen ist eine zu süsse, zu fettige und zu salzige Ernährung, verbunden mit zu wenig Bewegung, schuld an einer „Verfettung” der Leber. Auch Alkohol, Medikamente, Schimmelpilze in Nahrungsmitteln oder Zusatzstoffe in industriell gefertigten Lebensmitteln belasten das Organ. Es gibt aber auch eine gute Nachricht: Kein Organ ist so regenerationsfähig wie die Leber. Tut man ihr Gutes, kann sie sogar bereits vorhandene Schäden reparieren und wieder ganz gesund werden. Ratsam ist eine ausgewogene Ernährung. Gemüse und Salate enthalten Ballaststoffe, die die Leber entlasten, weil sie im Darm Giftstoffe binden, die dann ausgeschieden werden. Richtig gut tun der Leber Bitterstoffe wie sie beispielsweise in Chicorée, Artischocken, Radicchio, Löwenzahn, Ingwer oder Kurkuma stecken. Zu viel Fett und Süßes ist nicht empfehlenswert. Eine Ausnahme: einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren z.B. aus hochwertigen Pflanzenölen. Sie dürfen in den Wechseljahren reichlich genossen werden, weil sie die Leber unterstützen und weil sie auch Beschwerden wie trockener Haut entgegenwirken. Eiweiss aus tierischen Produkten verträgt die Leber schlechter als Eiweiss aus Pflanzen. Viel trinken unterstützt die Entgiftungsarbeit der Leber. Am besten ist stilles Wasser, zwei Liter am Tag sollten es immer sein. Nicht erfreut ist die Leber über zu viel Alkohol. Ein Gläschen am Tag ist kein Problem, aber mehr sollte es nicht werden. Ärzte geben als Richtwerte für einen gesunden Mann höchstens 40 bis 60 Gramm Alkohol an. Das entspricht einem halben Liter Wein. Frauen dürfen nur die Hälfte trinken. Sehr wichtig ist auch Bewegung, sie sorgt für eine gute Durchblutung der Leber und bringt den Stoffwechsel auf Trab.

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Welt-Aids-Tag 2024: Geh den Weg der Rechte: Meine Gesundheit, mein Recht!

Die Welt kann Aids beenden – wenn die Rechte aller Menschen geschützt werden. Mit den Menschenrechten im Mittelpunkt und entscheidenden Impulsen aus der Gesellschaft kann die Welt bis 2030 Aids als Bedrohung für die öffentliche Gesundheit ausschalten.  Am 1. Dezember wird die WHO gemeinsam mit Partnerorganisationen und der Allgemeinheit den Welt-Aids-Tag 2024 begehen, der in diesem Jahr unter dem Motto „Geh den Weg der Rechte: Meine Gesundheit, mein Recht!“ steht.   Mit der diesjährigen Kampagne ruft die WHO führende Politiker und Bürger weltweit dazu auf, sich aktiv für das Recht auf Gesundheit einzusetzen, indem sie an den Ungleichheiten ansetzen, die Fortschritte bei der Beendigung von Aids behindern.  Obwohl die Europäische Region der WHO bei der Bekämpfung von HIV Fortschritte erzielt hat, bestehen doch nach wie vor große Herausforderungen bei der Erkennung und Behandlung von Fällen sowie bei der Verhinderung von Neuinfektionen.  Um Aids zu besiegen, müssen wir Prioritäten setzen und alle erreichen, die mit HIV leben bzw. davon gefährdet oder betroffen sind, namentlich Männer mit gleichgeschlechtlichen Sexualkontakten, Transgender, injizierende Drogenkonsumenten, Prostituierte und Menschen in Haftanstalten und anderen geschlossenen Einrichtungen sowie die Partner all dieser Gruppen. Gesundheit als Menschenrecht Alle Menschen sollten Zugang zu den benötigten Gesundheitsleistungen haben, also auch zu bedarfsgerechten Maßnahmen zur Prävention, Behandlung und Pflege im Bereich HIV. Der Schutz des Rechts auf Gesundheit bedeutet, dafür zu sorgen, dass die Gesundheitsversorgung für alle Menschen ohne Diskriminierung und unabhängig von HIV-Status, Herkunft, Geschlecht oder Wohnort zugänglich ist. Trotz der erzielten Fortschritte bestehen in der gesamten Europäischen Region nach wie vor Probleme beim Zugang zur Versorgung.  Stigmatisierung und Diskriminierung gefährden den Kampf gegen Aids Menschen, die mit HIV leben bzw. davon gefährdet oder betroffen sind, leiden oft unter einer doppelten Belastung durch die Krankheit selbst und das damit verbundene Stigma. Um eine allgemeine Gesundheitsversorgung im Bereich HIV zu erreichen und Zugangsbarrieren abzubauen, ist die Bekämpfung von Stigmatisierung und Diskriminierung ebenso unverzichtbar wie der Schutz der Menschenrechte für alle. 

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und Vorträge halten Sie über Gesundheit und die neuesten medizinischen Entwicklungen in Behandlung und Prävention auf dem Laufenden. (3)

Fachlich kompetente medizinische Versorgung

Suchen Sie einen kompetenten Haus- oder Facharzt? Das Ärztezentrum Mosnang ist gerne für Sie da.
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Bei Unfall
und Krankheit

Bei uns sind Sie richtig: Alle Patientinnen und Patienten erhalten in unserem Ärztezentrum eine persönliche und hochwertige medizinische Betreuung.

Wie wir unsere Patienten behandeln

Das Wohl der Patientinnen und Patienten steht bei uns immer an erster Stelle.

Termine

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Wir heissen Sie willkommen. Unsere Hausärztinnen und Hausärzte und Fachärzte sind gerne für Sie da.

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Behandlungsschwerpunkte
Rückenschmerzen:
Nackenschmerzen (Zervikalgie), Rückenschmerzen (Dorsalgie), Kreuzschmerzen (Lumbago) und Steissbeinschmerzen (Kokzygodynie), Zervikobrachialgie (in den Armen ausstrahlende Schmerzen und Lumboischialgie (in die Beine ausstrahlende Kreuzschmerzen).
Claudicatio Spinalis: Rücken- und Beinschmerzen nach kurzer Gehstrecke bei Spinalkanalverengung, Besserung beim Hinsetzen
Failed Back Surgery Syndrome (FBSS): Anhaltende Schmerzen, meistens nach mehreren Wirbelsäulenoperationen (erfolglose Rückenoperationen)
Myofasciale-Schmerzen: Schmerzen bedingt durch z.B. Muskelverspannungen oder –verhärtungen, Verklebungen oder Vernarbungen der Bänder, der Sehnen- und Muskelhäute sowie des Bindegewebes
Triggerounkt-Infiltration: Bei muskulären Verspannungszuständen sind neuraltherapeutische Triggerpunkt-Infiltrationen gut bekannt.
Gelenkschmerzen: Gelenkschmerzen sind oft Abnützungs- oder altersbedingte Degenerationserscheinungen. Beispiele: Arthrose, Rheumaschmerzen, Gicht oder Schmerzen durch Sportverletzungen (Tennisarm , “Frozen-Shoulder”, “Runner’s Knee”).
Schmerzen und Psychische Belastung
Viszerale Schmerzen: Viszerale Schmerzen sind Schmerzen im Bauchbereich.
Nervenschmerzen: Bei Nervenschmerzen (Neuropathische Schmerzen) ist das Nervensystem selbst geschädigt. Ursachen sind Infektionen, Verletzungen oder Stoffwechselerkrankungen.
Komplexes Regionales Schmerzsyndrom
Kopfschmerzen
Schleudertrauma: Beim Schleudertrauma handelt es sich um eine Verletzung der Halswirbelsäule.

Im Ärztezentrum Mosnang bieten wir ein umfassendes medizinisches Angebot, das sich neu auf die Bereiche Angiologie, Kardiologie und Herzchirurgie spezialisiert. Unser Ziel ist es, Patienten mit Herz- und Gefäßerkrankungen eine ganzheitliche und fachübergreifende Betreuung auf höchstem Niveau zu gewährleisten.

In der Angiologie bieten wir spezialisierte Sprechstunden zur Diagnose und Behandlung von Gefäßerkrankungen (Arterien, Venen und Lymphgefässe) an. Ergänzend dazu sorgt die kardiologische Sprechstunde für eine individuelle, auf den Patienten zugeschnittene Betreuung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Universitätsspital Zürich und Prof. Dr. med. Omer Dzemali und Dr. med. Raed Aser (Allianz Herzchirurgie Zürich) können wir zudem eine herzchirurgische Sprechstunde anbieten, um Patienten in jeder Phase ihrer Behandlung optimal zu unterstützen.Unser Zentrum legt besonderen Wert auf interdisziplinäre Zusammenarbeit, moderne Diagnostik und fortschrittliche Behandlungsmethoden. So sichern wir Ihnen eine bestmögliche Versorgung und Behandlungsergebnisse auf universitärem Niveau – alles an einem Ort.