Medizinische Versorgung
im Toggenburg

Ärztezentrum Mosnang

Aktuelles

Neues Angebot für Gefäss - und Herzmedizin – Angiologie/Kardiologie/Herzchirurgie Kompetenz und Innovation unter einem Dach

Dr. med. univ. Mentor Syla

Facharzt für konservative und interventionelle Kardiologie

Dr. med. Raed Aser

Facharzt für Herzchirurgie mit Zusatzbezeichnung Notfallmedizin Herzinsuffizienz und mechanische Unterstützungssysteme

Georgios Koukouridakis

Dipl. Akupresseur in Traditioneller Chinesischen Medizin

Dr. med. Nikolaos Maliachovas MPH MSc

- FMH Anästhesiologie - Swiss Pain Society Schmerzspezialist - FA Interventionelle Schmerztherapie SSIPM - SGUM POCUS Interventionelle Schmerztherapie - SGUM POCUS - Regionalanästhesie und Gefässpunktion - Master of Public Health - Master of Science in Health Services Administration Medizinische Fakultät Universität Bern - Promotion Doktor der Medizin

Dr. med. Olga Maliachova

Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Neue Kinderärztin
Ärztezentrum Mosnang

Tipps für ein gesundes Leben

Monat der Aufklärung über Lungenkrebs: Experte räumt mit häufigen Missverständnissen über die Krankheit auf

November ist Lungenkrebsmonat. Ein Monat, der den Lungenkrebs-Betroffenen gewidmet ist und zur Sensibilisierung der Bevölkerung über die Ursachen, Früherkennung und Prävention der Krankheit beitragen soll. Wussten Sie, dass Lungenkrebs weltweit die häufigste Krebstodesursache ist?  In der Schweiz wird jedes Jahr bei rund 4’800 Menschen Lungenkrebs diagnostiziert und etwa 3’300 Menschen sterben daran. Die meisten neu diagnostizierten Patient:innen sind zum Zeitpunkt der Diagnose über 50 Jahre alt. Normalerweise verursacht Lungenkrebs keine Symptome, bis er sich ausgebreitet hat. Daher wird Lungenkrebs oft erst in einem späten Stadium entdeckt. Wenn sich der Krebs bereits ausserhalb der Lunge ausgebreitet hat, ist die Prognose für die Betroffenen sehr schlecht. Dank neuer, wirksamer Behandlungsmethoden ändert sich dies jedoch. Viele Menschen denken, die Diagnose Lungenkrebs sei ein Todesurteil. In den letzten zehn Jahren wurden jedoch neue Fortschritte erzielt, die zu mehr Überlebenden und mehr Hoffnung für die Betroffenen geführt haben. Um das Bewusstsein für Lungenkrebs zu schärfen, erklärt Dr. Arjan Singh Flora, ein interventioneller Pneumologe am Memphis VA Medical Center, Tennessee, einige häufige Missverständnisse über die Krankheit. Mythos #1: Lungenkrebs ist eine Raucherkrankheit Fakt: Auch Nichtraucher können an Lungenkrebs erkranken. Während Rauchen der Risikofaktor Nummer eins für Lungenkrebs ist, sind auch Nichtraucher, die Karzinogenen wie Radon, Asbest und Vinylchlorid ausgesetzt sind, einem hohen Risiko ausgesetzt. „Etwa 80-90% der Lungenkrebserkrankungen sind mit einer Vorgeschichte des Zigarettenrauchens verbunden. Das andere 10-20% kann jedoch mit einer familiären Vorgeschichte von Lungenkrebs (z. B. vererbte Mutationen) oder mit der Belastung durch Passivrauchen, Radongas, berufsbedingte Belastung durch krebserregende Stoffe sowie Luftverschmutzung im Innen- und Außenbereich zusammenhängen. “, sagte Dr. Flora. Mythos #2: Wenn Sie einmal geraucht haben, hat es keinen Sinn, damit aufzuhören Fakt ist: Es ist nie zu spät, mit dem Rauchen aufzuhören, positive Ergebnisse stellen sich fast sofort ein. Sobald eine Person mit dem Rauchen aufhört, zeigt der Körper dies sofort Änderungen. Bereits 20 Minuten nach dem Aufhören beginnen sowohl der Blutdruck als auch die Herzfrequenz zu sinken, und innerhalb weniger Tage normalisieren sich die Kohlenmonoxidwerte wieder. Die Lungenfunktion verbessert sich zwischen zwei Wochen und drei Monaten nach dem Aufhören. „Zwar besteht zwar immer noch das Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken, wenn man mit dem Rauchen aufhört, aber das zusätzliche Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken, sinkt nach 10–15 Jahren Raucherentwöhnung um die Hälfte.“ Selbst wenn ein ehemaliger Raucher an Lungenkrebs erkrankt, ist die Prognose besser als bei denen, die weiter rauchen“, sagte Dr. Flora. Abgesehen von Lungenkrebs reduzieren Raucher, die mit dem Rauchen aufhören, auch das Risiko für Mund- und Kehlkopfkrebs in fünf bis zehn Jahren um die Hälfte. Nachdem sie zwei Jahrzehnte lang rauchfrei waren, entspricht ihr Risiko dem einer Person, die nie geraucht hat. Darüber hinaus trägt die Raucherentwöhnung dazu bei, die Gesamtmortalität zu senken, indem das mit Herzinfarkten und Schlaganfällen verbundene Risiko gesenkt wird, erklärte Dr. Flora. Mythos #3: Lungenkrebs-Screening erhöht das Krebsrisiko Tatsache: Bei starken Rauchern, die bereits einem hohen Risiko ausgesetzt sind, verringert die Vorsorgeuntersuchung das Risiko, an Lungenkrebs zu sterben. Das Screening mittels Niedrigdosis-Computertomographie (LDCT) ist die beste Möglichkeit für die Früherkennung Erkennung von Lungenkrebs bei Menschen mit hohem Risiko. Lungenkrebs zu erkennen, bevor er fortschreitet, verbessert die Heilungschancen. „Die Strahlungsmenge eines LDCT-Scans beträgt 1/5 (20%) der Strahlungsmenge eines Standard-Thorax-CTs und entspricht in etwa der Menge, die ein durchschnittlicher Mensch auf der Erde in sechs Monaten durch natürliche Hintergrundstrahlung erhalten würde“, sagt Dr. Flora sagte. Da Screening-Tests jedoch mit einem gewissen Strahlenrisiko verbunden sind, sind sie in der Regel Personen mit hohem Risiko vorbehalten. „Daher besteht eine berechtigte Sorge der Patienten hinsichtlich einer Strahlenexposition, die zu Krebs führen kann. Aus diesem Grund untersuchen wir keine gesunden, jungen Nichtraucher. Bei Personen mit hohem Risiko (im Alter von 50 bis 80 Jahren, mit einer Rauchergeschichte von 20 Packungen pro Jahr und aktuellen Rauchern oder innerhalb der letzten 15 Jahre mit dem Rauchen aufgehört) besteht ein deutlich höheres Risiko, an Lungenkrebs zu sterben als an Lungenkrebs „Infolge der Strahlung entsteht Krebs“, fügte Dr. Flora hinzu. Mythos #4: Wenn Sie keine Symptome haben, haben Sie keinen Lungenkrebs Tatsache: Wenn Symptome auftreten, könnte sich Lungenkrebs bereits ausgebreitet haben. „Lungenkrebs ist eine heimtückische Krankheit – man kann sie haben, ohne es zu wissen. In der Lunge gibt es keine Schmerzrezeptoren, sodass ein Tumor wachsen kann, ohne Schmerzen oder Beschwerden zu verursachen.“ Dr. Flora bemerkte. Für Personen mit hohem Risiko besteht die beste Methode zur Erkennung von Lungenkrebs darin, ein Screening durchzuführen, da der Krebs bereits fortgeschritten sein könnte, wenn Symptome auftreten. Viele Symptome von Lungenkrebs können auch als Anzeichen für weniger schwerwiegende Erkrankungen verwechselt werden. „Wenn sich also Symptome entwickelt haben, hat sich der Krebs möglicherweise bereits ausgebreitet – und daher führen wir Untersuchungen durch, um Lungenkrebs im Frühstadium zu erkennen“, fügte der Arzt hinzu. Symptome wie chronischer Husten, Bluthusten, pfeifende Atemgeräusche und Kurzatmigkeit treten auf, wenn der Tumor bereits so weit fortgeschritten ist, dass er die Atemwege der Lunge verengt. Ein Patient kann unter Müdigkeit, Schwäche, unbeabsichtigtem Gewichtsverlust und Muskelschwund leiden, wenn die Belastung durch den Tumor so groß ist, dass er dem Körper mehr Energie entzieht, als er an Kalorien aufnimmt, erklärte Dr. Flora. Im Rahmen des Lungenkrebs Awareness Monat November möchten wir die Aufmerksamkeit auf das Thema Lungenkrebs lenken, das Bewusstsein für die Erkrankung schärfen und die Bedeutung der Früherkennung hervorheben. In vielen Fällen wird Lungenkrebs erst in einem fortgeschrittenen Stadium entdeckt. Das kann daran liegen, dass die Anzeichen und Symptome auch für andere Erkrankungen typisch sind und nicht sofort mit Lungenkrebs in Verbindung gebracht werden.

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Wie kann das Immunsystem von Kindern gestärkt werden?

Infektionen haben immer dann eine Chance, wenn das Immunsystem nicht stark genug ist, denn dann halten die körpereigenen Abwehrkräfte die Krankheitserreger nicht ausreichend auf. Ein gesundes Immunsystem entwickelt Abwehrstrategien gegen Erkältungsviren und kann bakterielle Infektionen besser bekämpfen. Um diese Abwehrstrategien zu entwickeln, muss das Immunsystem jedoch auch trainiert und fit gehalten werden. Grundsätzlich gilt, dass Kinder sehr häufig Infektionen entwickeln, meist harmlose Erkältungen. Das ist im Kleinkindalter normal und hat den Effekt, dass das Immunsystem die verschiedenen Krankheitserreger kennenlernt, um auf diese später besser reagieren zu können. Nur durch Kontakte mit Erregern kann sich das Immunsystem entwickeln und Abwehrstrategien erlernen. Erwiesenermaßen sind Kinder, die über mehrere Jahre im Kindergarten waren, in der Schulzeit seltener erkältet als Kinder, die als Kleinkinder weniger oft Krankheitserregern ausgesetzt waren. Körperliche Aktivität stärkt Regelmäßige körperliche Aktivität sorgt für einen gesunden Kreislauf. So kommen die Helfer-Zellen des Immunsystems schnell und ohne Probleme an die Stellen des Körpers, an denen sie gebraucht werden. Durch die Aktivierung der Muskulatur werden außerdem Hormone gebildet, die sich günstig auf den Abbau von Körperfett auswirken. Regelmäßige Bewegung führt zu verbesserter Schleimhautdurchblutung und mehr schützenden Antikörpern auf den Schleimhäuten, wo sie Krankheitserreger direkt bekämpfen können. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt für Kinder und Jugendliche von 5–17 Jahren täglich 60 Minuten körperliche Aktivität.  Die empfohlene Stunde körperliche Aktivität kann schon durch die alltäglichen Bewegungen erreicht werden, wie zum Beispiel das Laufen von 12.000 Schritten am Tag. Ernährung Der Körper benötigt eine ausgewogene Ernährung, um seine Funktionen zu erfüllen und ausreichend Abwehrzellen zu produzieren. Dazu gehören neben stärkenden Lebensmitteln, die Kohlehydrate und Proteine enthalten, unbedingt auch frisches Obst und Rohkost, die mit Ihrem hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen für eine gute Versorgung des Körpers sorgen.  Als Faustregel für die Portionsgröße gilt: Eine Portion ist jene Menge, die in einer Kinderhand Platz hat – das gilt sowohl für kleine als auch größere Kinderhände. Gewöhnen Sie Ihr Kind von Anfang an daran, gesund zu essen, sich regelmäßig zu bewegen und oft im Freien zu spielen. Es sollte viel mit anderen Kindern zusammen sein und darf sich auch mal bei diesen anstecken. All das stärkt auf natürliche Weise das Immunsystem und unterstützt die gesunde Entwicklung von Körper und Seele. Sie unterstützen Ihr Kind und tun sich selbst etwas Gutes, wenn Sie all diese Regeln auch für sich selbst beherzigen. Kinder übernehmen ganz unwillkürlich die Lebensweise ihrer Eltern und lassen sich nicht zwingen, wenn sie es nicht selbst vorgelebt bekommen. Wichtig ist auch bereits in jungen Jahren die Abwechslung von Aktivität und Entspannung. So entwickelt ihr Kind ein gesundes Körpergefühl, das auf lange Sicht ohnehin der beste Schutz für die Gesundheit ist.

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 Welt-Diabetestag: Wichtige Informationen zu den beiden Haupttypen

Laut den Daten der letzten Jahre wird die Anzahl der Erwachsenen, die mit Diabetes leben, voraussichtlich bis 2030 auf 643 Millionen und bis 2045 auf 783 Millionen ansteigen. Der November ist der Diabetesmonat. Das bedeutet: Im November finden auf der ganzen Welt Informations- und Aufklärungsveranstaltungen rund um die chronische Erkrankung statt, durchgeführt von Organisationen, aber auch von Kliniken, Praxen und Selbsthilfegruppen. Höhepunkt der Aktivitäten ist der 14. November, der Weltdiabetestag. An diesem Tag, dem Geburtstag von Frederick Banting, der im Jahr 1921 das lebenswichtige Hormon Insulin entdeckte, wird weltweit der Weltdiabetestag gefeiert. Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) ist ein Überbegriff für verschiedene Erkrankungen des Stoffwechsels. Allen gemeinsam ist, dass sie zu erhöhten Blutzuckerwerten führen, weil die Patientinnen und Patienten einen Mangel am Hormon Insulin haben und/oder die Insulinwirkung vermindert ist. Medizinisch unterscheidet man verschiedene Diabetes-Formen. Die Hauptformen sind der Typ-1- und der Typ-2-Diabetes mellitus. Typ-1-Diabetes Typ-2-Diabetes

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und Vorträge halten Sie über Gesundheit und die neuesten medizinischen Entwicklungen in Behandlung und Prävention auf dem Laufenden. (3)

Fachlich kompetente medizinische Versorgung

Suchen Sie einen kompetenten Haus- oder Facharzt? Das Ärztezentrum Mosnang ist gerne für Sie da.
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Bei Unfall
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Bei uns sind Sie richtig: Alle Patientinnen und Patienten erhalten in unserem Ärztezentrum eine persönliche und hochwertige medizinische Betreuung.

Wie wir unsere Patienten behandeln

Das Wohl der Patientinnen und Patienten steht bei uns immer an erster Stelle.

Termine

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Wir heissen Sie willkommen. Unsere Hausärztinnen und Hausärzte und Fachärzte sind gerne für Sie da.

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Behandlungsschwerpunkte
Rückenschmerzen:
Nackenschmerzen (Zervikalgie), Rückenschmerzen (Dorsalgie), Kreuzschmerzen (Lumbago) und Steissbeinschmerzen (Kokzygodynie), Zervikobrachialgie (in den Armen ausstrahlende Schmerzen und Lumboischialgie (in die Beine ausstrahlende Kreuzschmerzen).
Claudicatio Spinalis: Rücken- und Beinschmerzen nach kurzer Gehstrecke bei Spinalkanalverengung, Besserung beim Hinsetzen
Failed Back Surgery Syndrome (FBSS): Anhaltende Schmerzen, meistens nach mehreren Wirbelsäulenoperationen (erfolglose Rückenoperationen)
Myofasciale-Schmerzen: Schmerzen bedingt durch z.B. Muskelverspannungen oder –verhärtungen, Verklebungen oder Vernarbungen der Bänder, der Sehnen- und Muskelhäute sowie des Bindegewebes
Triggerounkt-Infiltration: Bei muskulären Verspannungszuständen sind neuraltherapeutische Triggerpunkt-Infiltrationen gut bekannt.
Gelenkschmerzen: Gelenkschmerzen sind oft Abnützungs- oder altersbedingte Degenerationserscheinungen. Beispiele: Arthrose, Rheumaschmerzen, Gicht oder Schmerzen durch Sportverletzungen (Tennisarm , “Frozen-Shoulder”, “Runner’s Knee”).
Schmerzen und Psychische Belastung
Viszerale Schmerzen: Viszerale Schmerzen sind Schmerzen im Bauchbereich.
Nervenschmerzen: Bei Nervenschmerzen (Neuropathische Schmerzen) ist das Nervensystem selbst geschädigt. Ursachen sind Infektionen, Verletzungen oder Stoffwechselerkrankungen.
Komplexes Regionales Schmerzsyndrom
Kopfschmerzen
Schleudertrauma: Beim Schleudertrauma handelt es sich um eine Verletzung der Halswirbelsäule.

Im Ärztezentrum Mosnang bieten wir ein umfassendes medizinisches Angebot, das sich neu auf die Bereiche Angiologie, Kardiologie und Herzchirurgie spezialisiert. Unser Ziel ist es, Patienten mit Herz- und Gefäßerkrankungen eine ganzheitliche und fachübergreifende Betreuung auf höchstem Niveau zu gewährleisten.

In der Angiologie bieten wir spezialisierte Sprechstunden zur Diagnose und Behandlung von Gefäßerkrankungen (Arterien, Venen und Lymphgefässe) an. Ergänzend dazu sorgt die kardiologische Sprechstunde für eine individuelle, auf den Patienten zugeschnittene Betreuung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Universitätsspital Zürich und Prof. Dr. med. Omer Dzemali und Dr. med. Raed Aser (Allianz Herzchirurgie Zürich) können wir zudem eine herzchirurgische Sprechstunde anbieten, um Patienten in jeder Phase ihrer Behandlung optimal zu unterstützen.Unser Zentrum legt besonderen Wert auf interdisziplinäre Zusammenarbeit, moderne Diagnostik und fortschrittliche Behandlungsmethoden. So sichern wir Ihnen eine bestmögliche Versorgung und Behandlungsergebnisse auf universitärem Niveau – alles an einem Ort.